Friedhöfe sind als Begräbnisstätten Orte der Erinnerung an Menschen und deren Lebensgeschichte(n). Die wiederum widerspiegeln Zeitgeschichte in allen Facetten. Die Friedhöfe, aber auch Denkmale, bergen reichlich davon. Viele Episoden sind uns heute gar nicht mehr bekannt, weil sie mit der Zeit und ihrem Vergehen in Vergessenheit gerieten. Vielleicht ist das ein Grund, warum das Grab eines aktiven SS-Offiziers in Neubrandenburg unter Denkmalschutz steht, die Stadt aber nicht an zwei ihrer Söhne erinnert, die bei Fluchtversuchen an der Grenze ihr Leben ließen.
Wer kennt die Mätressen von Vater und Sohn Großherzog, an deren fürstlichen Besuch in der Johanniskirche mit einer versteckt im Altarraum hängenden Gedenktafel erinnert wird?
Was hat Marx über einen Neubrandenburger geschrieben und wie ein hier gebürtiger Mohr vor dem Ersten Weltkrieg der Innenstadt Berliner Großstadtflair gegeben?
Welche Gemälde ihres Verwandten Caspar David Friedrich hat die aus der Schweiz stammende Brauerfamilie Bechly an Kunsthallen verkauft und welche Rolle spielte einer ihrer Vertreter nach dem Krieg beim Aufbau der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft bzw. was hatte der Leiter der städtischen Kunstsammlung mit dem Kohlrabi-Apostel zu tun?
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Am 3. Oktober 1922 wurde in Neuramndenburg der Neue Friehof unterhalb der Oststadt geweiht. Aus dem Anlass entstand ein krtische Betrachtung zur Geschichte der Neubrandenburger Friedhöfe ab Stadtgründung 1248.
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Einen Zeitraum von 36 Jahren umspannt die im wahrsten Sinn des Wortes bewegende Reise durch die automobile Landesgeschichte Mecklenburgs. Vom ersten Auto, das 1898 durch das Land rollte, bis zur von den Nationalsozialisten erzwungenen Auflösung des 1911 gegründeten Großherzoglich Mecklenburgischen Automobil-Clubs 1934 finden sich diverse Berichte über dessen Zuverlässigkeits- und Polizeifahrten sowie Ballonverfolgungen.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden neben einer mehr als 550 Namen umfassenden Mitgliederliste dieses Automobilclubs über ein Dutzend Lebensgeschichten früher Mecklenburger Automobilisten aus Großgrundbesitz, Militär, Wissenschaft und Wirtschaft. Unter ihnen befinden sich die Familie Bausch, Besitzer der größten Papierfabrik Mecklenburgs, oder Erich und Hans Zeeck, Cousins aus Rostock und Stralsund, Erben einer Warenhausdynastie, die neben Wertheim, Hertie, Kaufhof oder Karstadt ihre Wurzeln in Mecklenburg hatte. Erinnert wird ebenso an Mecklenburger Pioniere des Autobaus wie Siegfried Marcus aus Malchin, der die Magnetzündung sowie völlig neue Vergaser entwickelte und ein Benzin-Luftgemisch als Kraftstoffquelle definierte, bzw. Paul Podeus aus Wismar, der der einzige Autoproduzent Mecklenburgs war.
Weitere Episoden berichten über die Vorliebe der Mecklenburg-Strelitzer Großherzogin für Mercedes-Fahrzeuge oder die Einführung der Pannenhilfe 1929.
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Fast 250 Jahre kennen die Neubrandenburger Belvedere. 1775 in Fachwerk als herzogliches Sommerhaus für Dörchläuchting erbaut, wurde es 20 Jahre später in der Innenstadt erst ein Stadtpalais, dann
ein Lazarett, Freimaurerdomizil, später Gartenrestaurant und Tanzpalast, ein Kriegsgefangenenlager bzw. ein SA-Sturmlokal. Dann verging das erste Belvedere in den Flammen des Zweiten
Weltkrieges.
1822 entstand am gleichen Platz ein neues Belvedere. Eine junge kunstsinnige und wanderlustige aus Hessen stammende Großherzogin ließ durch den Schinkelschüler Friedrich Wilhelm Buttel einen
Tempel der Liebe im klassizistischen Stil errichten, um ihn als Teehäuschen zu nutzen.
Gut hundert Jahre später gestaltete Professor Heinrich Tessenow das der Neuen Wache in Berlin ähnelnde Sommerschlösschen ebenso zu einem Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
In DDR-Zeiten wollte eine bekannte Stadtarchitektin mit Millionenaufwand Belvedere zur unterkellerten Kulisse einer Freilichtbühne verwandeln. Weil aber im real existierenden Sozialismus Geld und
Kapazitäten fehlten und sich später die Wende ihren Plänen in den Weg stellte, besitzen die Neubrandenburger heute nicht einen sehenswerten romantischen Eheschließungsort, der unter den Top 50
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Heinrich Friedrich Christian Michael, Pächter des Gutes Brohm, galt zu Beginn des 19. Jahrhunderts der tüchtigste und angesehenste praktische Landmann im Amt Stargard. Mit dem Kauf der Güter Ihlenfeld, Bassow und Schönhausen legte der ehemalige Schreiber eines Gutsverwalters den Grundstein für den rasanten gesellschaftlichen Aufstieg seiner Familie. Seine vier Söhne ließen sich am Vorabend der bürgerlichen Revolution für 4000 Gulden vom österreichischen Kaiser in Wien adeln und führten selbstbewusst ein Wappen mit dem Erzengel Michael im Zentrum. Dessen Name ins Deutsche übersetzt heißt: "Wer ist wie Gott?" Die nunmehr adligen Brüder führten in bis zu vier Gestüten die erfolgreiche Pferdezucht ihres Vaters fort. Sie kauften die Güter Voigtsdorf und Groß Plasten, beauftragten Stararchitekten ihrer Zeit mit dem Neu- bzw. Umbau von Herrenhäusern, Kirchen und ganzer Gutsbetriebe und verbanden sich familiär mit legendären Großindustriellen des Ruhrgebietes. In der dritten Generation stellten die geadelten Michaels mit dem Enkel einstigen Gutschreibers den Ministerpräsidenten des Freistaates Mecklenburg-Strelitz. Nach 100 Jahren war die Herrlichkeit vorbei. Im Ergebnis des Zweiten Weltkrieges verlor die Familie ihr Vermögen und ihre Heimat.
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Als größtes norddeutsches Weingut hat Rattey mit seinem exklusiven Schlosshotel dem Dorf in der Mecklenburgischen Seenplatte zu einer nationalen Bekanntheit verholfen, die weiter im Wachsen ist. Bislang bestimmte neben dem Wein Hans-Ulrich von Oertzen die Schlagzeilen, wenn über Rattey berichtet wurde. Der Hitlerattentäter hatte seine Kindheit auf dem Gut verbracht, auf dem seine Mutter geboren wurde, die als Malerin mehrere Jahre an der Spitze des ältesten heute noch existierenden Zusammenschlusses bildender Künstlerinnen Deutschlands stand. Mit der Einrichtung der ersten mecklenburgischen Dorfkindergärten in Rattey und Brohm sowie dem Bau der Rettungshäuser Bethanien und Bethlehem als erste Jugendhilfeeinrichtungen und diakonische Einrichtungen des Großherzogtums Mecklenburg-Strelitz hatten seine Urgroßeltern Grundsteine für ein sozial- und verantwortungsgeprägtes Handeln gelegt, das Hans-Ulrich wie drei seiner Cousins zum aktiven Widerstand gegen die Nationalsozialisten führte. Mehr als zweieinhalb Jahrhunderte prägten Mitglieder der Familie von Oertzen die Geschicke von Rattey. Sie hinterließen sowohl ausgeprägte Spuren als auch erwähnenswerte Fußnoten in der Landesgeschichte der mecklenburgischen Großherzogtümer, Deutschlands sowie Europas. Manche lassen sich sogar bis auf den Bosporus, nach Indonesien oder Argentinien verfolgen. „Rattey DAS ERBE“ ist nimmt Sie mit auf einer Spurensuche und eine Reise durch die Zeit aus dem Blickwinkel des Mannes, der heute Erbe von Rattey wäre.
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Es waren keine englischen Mordbanditen und keine Mitglieder einer angloamerikanischen Bande, deren Rädelsführer aus dem Westen in die DDR gekommen war, und keine ausgebufften Spione, die Schuld am Tod des 19-jährigen Seepolizisten Günter Harder tragen, der am 24. März 1951 nahe dem Pferdemarkt erschossen wurde. Die Ermittler der Mecklenburger Landesverwaltung des jungen Ministeriums für Staatssicherheit, von denen zwei hochrangige Offiziere mit fremden bzw. frisierten Lebensläufen Karriere gemacht hatten, brauchten einen propagandistischen Erfolg im sich verschärfenden Kalten Krieg gegen die Bundesrepublik. Nur einen Monat nach Festnahme von drei charakterschwachen disziplinlosen und egoman orientierten Neubrandenburger Jugendlichen, fand vor mehr als 2000 aus ganz Mecklenburg nach Neubrandenburg gebrachten Werktätigen ein Schauprozess statt, an dessen Ende nach Wunsch von Staatssekretär Erich Mielke eine Todesstrafe stehen sollte.
Kurz vor dem VIII. Parteitag der SED wurde der letzte Täter 1971 amnestiert. Der zweite hatte sieben Jahre zuvor in Neubrandenburg Selbstnord verübt, während der erste nach einer vorzeitigen Entlassung auf Bewährung sofort in den Westen flüchtete und in Bielefeld sein Leben beschloss.
In Neubrandenburg erinnerte 40 Jahre ein Sportstadium an Günter Harder und 20 Jahre eine stadtgeschichtlich bedeutsame Straße in der Oststadt. Dazu trugen Pionierfreundschaften, Produktionskollektive, Einheiten der Volksmarine und ein Schiff der DDR-Seestreitkräfte seinen Namen, der mit der Wende in Stadt und Land aus dem kollektiven Gedächtnis gestrichen wurde, weil nach dem Willen der SED das pflichtbewusste Handeln eines jungen Polizisten bei der Festnahme eines Kriminellen unbedingt als Vorbild für das beispielhafte Klassenbewusstsein eines jungen Genossen herhalten sollte.
Nur Günter Harder war kein Genosse.
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Diese Dokumentation erinnert an Hans-Ulrich von Oertzen, der als junger Generalstabsoffizier zum Kern der Männer um Claus Graf Schenk von Stauffenberg gehörte und sich vor der Verhaftung durch die Gestapo das Leben nahm, um keinen Kameraden zu verraten. Philipp Freiherr von Boeselager, der letzte Überlebende des innersten Kreises dieser Widerstandgruppe: "Wenn man an den militärischen Widerstand denkt, dann fallen einem sofort die Namen Oster, von Tresckow, Stauffenberg ein, wobei Oster der Verstand, Tresckow das Herz und Stauffenberg der mutige Arm des Widerstand war. Aber ohne Männer wie Hans-Ulirch von Oertzen wäre das Attentat auf Hitler und seine Planung gar nicht möglich gewesen." Nach dem Krieg geriet Hans-Ulrich von Oertzen für Jahrzehnte in Vergessenheit.
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850 Jahre Geschichte(n) seit der ersten urkundlichen Erwähnung 1170 widerspiegeln sich nicht nur im zu Burg Stargard gehörendem Dorf Cammin selbst, in der Region um Neubrandenburg oder in Mecklenburg-Vorpommern. Sie reichen bis Kassel, Koblenz, Stuttgart, Frankfurt M., Dresden, Leipzig, Berlin, München oder Emden ebenso wie nach Polen, Russland, Frankreich oder in die damalige Tschechoslowakei. Verbunden sind die Überlieferungen auch mit Persönlichkeiten wie der Königin Luise, dem Militärreformer Carl von Clausewitz, dem Komponisten Carl Maria von Weber, den Künstlern Otto Dix und Oskar Kokoschka bzw. Lyonel Feininger. Und nicht zu vergessen den Familien von Behr und von Jasmund, Hoth, Böhmer, Diederichs, Praefcke, Schrieber, Rochow, Meyer, Neumann, Rust, Bock, Henniges oder Zahrnt, um einige zu nennen. Sie alle hinterließen wie viele hier Ungenannte kleinere und größere Spuren in den zurückliegen Jahrhunderten und Jahrzehnten. Die Geschichten dieses Buches basieren auf einer gut zweijährigen Spurensuche.
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Beide Bücher können auch einzeln erworben werden. Die Mecklenburg-Vorpommern Ausgabe gibt es nur noch in Paperback für 9,95 Euro. Die Brandenburg-Berlin-Ausgabe kostet 14,95 Euro.
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Flexcover, 189 Seiten, 197 Abbildungen
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Broschur, 80 Seiten, mehr als 100 Abbildungen
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Hardcover, 136 Seiten, 148 Abbildungen
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