Der Weg ist diesmal wirklich ein anderer. Diesmal geht nicht das fertige Manuskript in den Verlag, um als gedrucktes Buch dann ein paar Wochen später im Handel zu landen. Diesmal gab es zuerst einzelne Geschichten, noch sind nicht alle fertig, bedürfen alle zusammen auch noch den letzten Schliff, um ein Guss zu werden.
Dann setzte sich eine Grafikerin aus Münster daran, die Titelseite zu gestalten. Jetzt ist ein Auftrag für Lesezeichen in die Druckerei gegangen. Sie sollen später nicht nur den Lesern helfen,
sich u erinnern auf welcher Seite sie eine Lesepause gemacht haben, sie sollen mir auch helfen, künftige Käufer und damit Leser des Buches zu finden. Während auf der Vorderseite, die Titelseite
abgebildet ist und es einen kleinen Werbetext, vor allem für die vielen Berliner gibt, die in der Uckermark ein Urlaubs- und Freizeitzuhause haben, kann man auf der Rückseite Bekanntschaft mit
dem Inhalt machen, zumindest mit den meisten Kapitelüberschriften.


Sonntag Buchplauderei
Am Sonntag,den 26. April, gib tes bei Kaffee und Kuchen ab 15 Uhr in der Glashütte Annenwalde bei Templin eine Plauderei zum Mitgiftbuch. Ich möchte dort versuchen Kapitelpaten zu finden, die mit einem finanzillen Beitrag die Produktion des neuen Uckermarkbuches unterstützen.
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